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Montag, 13. Oktober 2008

Fixstern gegen Gutmenschen

Ja, ich weiß - schon wieder Kronen-Zeitung. Aber manches ist einfach so gut, dass es nicht nur den knapp 3 Millionen Krone-Lesern vorbehalten bleiben sollte. Diese verstörende Paranoia sei auch den anderslesenden Gutmenschen gegönnt, die ohnehin gut daran täten, öfter in die Krone zu schauen, um zu erfahren wie es in der wirklichen Welt zugeht, außerhalb ihrer ausländerlosen Fantasiewelt.

Zunächst gehört einmal folgendes festgestellt:

Nummer 1
Das freie Wort

Es ist mir ein Bedürfnis, Ihnen mal einen Leserbrief zu schreiben. Ich nehme darin Bezug auf den heutigen Aufmacher "Der Fixstern am österreichischen Zeitungshimmel". Herzliche Gratulation an das gesamte Team der "Krone". Ihr habt es verdient, die Nummer 1 zu sein. Die "Krone" ist für mich schon 1981 mein Fixstern.

Ihre Zeitung zu lesen ist einfach toll. Es wundert mich nicht, dass ihr so viele treue Leser habt. Es gibt nichts Schöneres, als bei einer guten Tasse Kaffee am Morgen die "Krone" zu lesen. Sie ist bürgerfreundlich, fasst auch die heiße Eisen im politischen Alltag an, ohne sich von einer Partei abhängig zu machen. Zum Beispiel EU: diverse Politiker, die in diesem Amt völlig fehl am Platz sind, die sich für die EU stark machen, statt für das eigene Land.
Die klare Struktur beim Aufbau der Zeitung ist entspannend beim Lesen. Die Linie, von Politik, Wirtschaft, Ausland, Österreich-Teil usw., ist einfach phänomenal. Wenn man die Zeitung aufmacht, ist es ein Vergnügen, zu wissen, welcher Beitrag als Nächster kommt. Es gibt Zeitungen, wo alles gemischt ist, über Lokales, dann Kultur und dann wieder Lokales usw. Das gibt es bei der "Krone" nicht. Sie ist, kurz gesagt, einfach frisch und aufgeräumt. Auch die Internetpräsenz der "Krone" lässt keine Wünsche offen.
Ich werde immer ein treuer "Kronen Zeitungs"-Leser bleiben. Bitte, bleibt weiterhin bei der klaren Strukturierung der "Krone"


Und Recht hat Frau Ernestine Reinisch aus Leibnitz; man weiß wirklich Tag für Tag was einem in der Krone erwartet, ohne sie überhaupt aufschlagen zu müssen:

Als einziges Medium im Land liefert sie eine völlig unparteiische Berichterstattung über Innenpolitik und EU, Herr Strudl macht Freude mit Miesmacherei und Wolf Martin schleimt in den Wind, dass es schon Werner Faymann graust:

"Der Faymann ist schon imposant
fest, attraktiv, charmant, gewandt...."

“Glatt ist der Faymann wie ein Aal?
Nein, mutig ist er und sozial!“

„Wie glücklich ist doch unser Staat!
Mit Werner Faymann wird sie Tat!
Mit klarem Wort und offnem Blick
macht er die beste Politik!”

usw.
.


Zahlreiche Kommentare und Gastkommentare geben vor, was man zu denken hat, damit man sich nicht bereits morgens bei einer guten Tasse Kaffee selbst mühsam eine Meinung bilden muss.

Es folgt das Wichtigste aus dem tendenziell bösen, entarteten sonst aber eigentlich unnötigen Ausland wie „Vierlinge treffen sich nach 88 Jahren wieder, gewinnen dreimal in der Lotterie und beißen betrunkenem Känguru in den Zeh!“ oder „Tom Cruise schon wieder schwanger?“. Außerdem findet man auf Seite 7 die beiden nachvollziehbarsten Gründe für die unglaubliche Beliebtheit der Zeitung.

Im Lokalteil eine Flut von Berichten über kriminelle Übergriffe menschenfressender Ausländer auf arme kleine Österreicher.

Das freie Wort, das Herzstück der Krone provoziert stetes zustimmendes Kopfnicken und trägt dadurch schon am Morgen zur angenehmen Entspannung des Nackens bei, der im Laufe des Tages wegen ständigem Kopfschütteln angesichts der immer schlimmer werdenden Situation unseres schönen Landes dramatisch belastet wird.

Kulturteil = Aktuelles von Anna Netrebko

Sport = Sport; bei diversen Länderspielen übrigens wieder vollkommen unparteiisch aber natürlich gehört angeprangert, wenn der Ellbogen unseres Nationalspielers von der Nase eines ausländischen Gegenspielers heimtückisch attackiert wird.

Zum Schluss findet man noch allerlei Wissenswertes über neue Shows oder gar Filme von Hansi Hinterseer und auch das Fernsehprogramm ist sehr informativ. Wetterbericht und Horoskop stimmen übrigens auch immer.

Die Strukturierung ist also tatsächlich sehr klar am Fixsternhimmel!


Ganz im Gegensatz dazu, die übrige linksliberale, parteiabhängige Medienlandschaft, allen voran das profil:

Ich verwahre mich!, Leserbrief von Alfred Forsthuber
Immer wieder der alte Nazi-Leierkasten, Leserbrief von A. Pein
Journalistenrunde, Leserbrief von Leopold Einer
Gegen jede Bevormundung!, Leserbrief von Helmut Preiser
“profil“-Titelblatt, Leserbrief von M. Apfelthaler

Was die Gutmenschen betrifft, so finden die Leserbriefschreiber in letzter Zeit immer klarere (freie) Worte über Journalisten, „so genannte Intellektuelle“ oder auch „so genannte Prominente“, die sich erdreisten, öffentlich das Wahlergebnis zu bedauern
Vor allem der liebe Weinpolter Franz kämpft an vorderster Front gegen die Gutmenschen und erläutert praktisch täglich im freien Wort den Krone-Lesern die Moral dieser oder jenen Gschicht:

“Naziland“ Österreich?, Leserbrief von Franz Weinpolter

Tja – die Gutmenschen begreifen es halt nicht. Wie denn auch:

Bravo, Herr Weinpolter, Leserbrief von Anton Findeis

Besonders bemerkenswert finde ich Herrn Findeis Kategorisierung der österreichischen Gesellschaft; Steuerzahler einerseits, Gutmenschen andererseits. Die dritte Gruppe ist jene der kriminellen Ausländer.

Wirklich klare Worte:

“Schrecklich braunes Österreich…“, Leserbrief von Heinz Vielgrader

gemäßigter:

Bin weder „rechts“ noch ein „Nazi“, Leserbrief von Isabella Komucki

Wie es aussieht müssen wir unsere armen Rechten sogar noch bemitleiden:

Ungeheuerlicher Druck, Leserbrief von Dr. Fritz Kastner

tw

Samstag, 11. Oktober 2008

Der orange Führer ist nicht mehr

Wie sagt man? – So schnell kanns gehen. Natürlich hat man sich oft gewünscht, dass Jörg Haider aus der österreichischen Politik verschwindet aber es macht einen doch betroffen wenn jemand derart abrupt aus dem Leben gerissen wird.

Ich will jetzt nicht ins Fahrwasser der unzähligen Nachrufer gleiten, die im Angesicht dieser Tragödie freilich seine Qualitäten und Verdienste hervorheben, schließlich wissen wir alle, wer und was Jörg Haider war und daran ändert auch der heutige Tag nichts.

Nun bleibt abzuwarten, was mit Kärnten bzw. seiner Partei passiert. Ich stehe vermutlich nicht allein mit meiner Meinung, dass ihr Führer wohl intelligenter und auch charismatischer war als alle 21 BZÖ-Abgeordneten zusammen, die er zuletzt im Alleingang ins Parlament schupfte. Es ist daher anzunehmen (und wünschenswert), dass sich diese Expertentruppe ohne ihn bundesweit in absehbarer Zeit auflöst.
Außerdem ist zu hoffen, dass es jetzt zu keiner Ikonisierung seiner Person über das – ohnehin schon zu große – rechte Lager hinaus kommt. Auch sein zum Erzfeind mutierter Lehrling sollte genug Anstand zeigen und diese Ikone nicht für seine Zwecke benützen.

Ich glaube jedenfalls, dass dieser Unfall nachthaltigere Auswirkungen auf die österreichische Innenpolitik haben wird als die Nationalratswahl vor zwei Wochen.

tw



Bild zum Kommentar von voodoochild330 (eingefügt am 17.11.2008):

©Gerhard Haderer (veröffentlicht im profil, 17.11.2008)

Hl-Joerg

Montag, 6. Oktober 2008

Please allow me to introduce...

Das Intro (Kurzform von englisch introduction, von lateinisch introductio "Einführung") ist eine kurzgefasste thematisch bezogene Einleitung in den kompletten Inhalt von und bei Text-, Musik-, Bild- und Videowerken.

Musik
In der populären Musik wird mit Intro ein einleitender Abschnitt bzw. das Vorspiel eines Musikstücks bezeichnet. Zum Beispiel beginnt das Lied Bohemian Rhapsody mit einem 48 Sekunden langen A-cappella-Intro


Zuletzt haben wir das musikalische Intro thematisiert und ich wehrte mich gegen die Behauptung, die groß inszenierte Einführung in den jeweiligen Song hätte heutzutage an Bedeutung verloren. Jetzt gab es in der etwas ferneren Vergangenheit freilich genug dieser Intros, die mittlerweile genug Zeit hatten, um ihren heutigen Legendenstatus aufzubauen und ich denke, dass man jüngeren Werken auch eine gewisse Zeit geben muss.

Meist ist ja so, dass das Intro bereits die Melodie des folgenden Songs vorwegnimmt und im Hintergrund des Gesangs fortgesetzt wird. Zum Teil wird es auch durch die Verwendung spezieller Instrumente veredelt; in diesem Fall ist es auch üblich, dass es im Laufe des Musikstücks als - mehr oder weniger betontes - Intermezzo wiederkehrt. Manchmal entwickelt es aber auch eine ganz eigene Qualität und hebt sich melodisch deutlich vom Grundton des Liedes ab.

In welcher Form auch immer, der Musikfreund weiß diese markanten Einführungen zu schätzen und erfreute sich über Jahrzehnte über derartige Meilensteine (sehr unvollständig und ohne wertender Reihung):

„The Needle and the Damage Dane“, “Like a Hurrican”, “Hey, Hey, My, My”, Neil Young
„Wish You Were Here”, Pink Floyd
“Cocaine”, J.J.Cale
The River”, Bruce Springsteen
“In-A-Gadda-Da-Vida“, Iron Butterfly
“Ziggy Stardust”, “The Man Who Sold The World”, David Bowie
“Golden Brown”, The Stranglers
“White Rabbit”, Jefferson Airplane
“Smells Like Teen Spirit”, Nirvana
“Locomotive Breath”, Jethro Tull
“Stairway to Heaven”, “Kashmir”, “Whole Lotta Love”, Led Zeppelin
“Sunshine Of Yor Love”, Cream
“Lola”, The Kinks
“A Whiter Shade Of Pale”, Procol Harum
usw. – die Liste ließ sich endlos fortsetzten

Möglicherweise ist es ein wenig übertrieben, beispielsweise beim sieben Sekunden Gitarrenvorspiel in „Lola“ von einem echten Intro zu sprechen - doch wozu braucht man mehr, wenn diese paar Sekunden derart prägnant klingen?

In dieser Kategorie stechen nicht zuletzt die Rolling Stones hervor, die oft mit einem markanten einleitenden Riff dem Song einen unverwechselbaren Stempel aufdrücken. Stimmt Keith Richards „Brown Sugar“, „Jumping Jack Flash“, „Honky Tonk Woman” oder “Satisfaction” an, dann ist das ebenso absolute Markenqualität, wie die legendären Intros zu „Paint It Black“ und „She´s Like A Rainbow“.
„Angie“, „Gimme Shelter“, und der Chor vor „You Can´t Always Get What You Want” stellen außerordentliche Erweiterungen ihres Intro-Spektrums dar.

Im Gegensatz dazu kommen die Beatles für gewöhnlich gleich zur Sache und instrumentieren nicht lange um den heißen Brei herum. Abgesehen von wenigen Ausnahmen beginnen sie meist bereits innerhalb der ersten fünf Sekunden des jeweiligen Songs zu singen. Diese Ausnahmen sollen aber nicht unerwähnt bleiben, vor allem, wenn sie so schön klingen wie das Gitarrenvorspiel von „Across The Universe“. Bei „Ticket To Ride“, „While My Guitar Gently Weeps“, „Here Comes The Sun”, oder “Norwegian Wood” weiß man natürlich auch lange vor dem Gesang Bescheid, was da gespielt wird.

Auch Großmeister Dylan ist eher direkt und hält sich kaum mit einleitendem Geplänkel auf, doch bescherte uns auch er zum Teil bedeutende Anfangssequenzen: Zornig bei „Hurricane“, (Dylan-)klassisch bei „I Want You“ und leise in „Forever Young“. Ungewöhnlich lange Zeit lässt er sich bei „One More Cup of Coffee“ (immerhin 35 Sekunden) und „Sara“ (sogar 39) – er weiß diese Zeit aber auch wunderbar zu nutzen.
Außerdem ist es Bob Dylan natürlich zu danken, dass er mit dem Original von „All Along The Watchtower“ den Anstoß zu einem der prägnantesten Riffs der Rockgeschichte gab.

Jetzt bin ich etwas abgeschweift, denn eigentlich wollte ich versuchen, die Ehre des zeitgenössischen Intros zu retten.

Besonders hervorheben möchte hier gleich die fabelhafte britische Band Muse, die oft hervorragende Einleitungen zelebriert. Sie bedient sich dabei verschiedenster Instrumente, gerne auch klassischer Tasteninstrumente, woraus eine erstaunliche Vielfalt resultiert:
„Space Dementia“ (45 Sekunden)
„New Born“ (26s)
„Bliss“ (30s)
„Sing For Absolution“ (28s)
„Sunburn“ (20s)
„Muscle Museum“ (29s)
„Unintended“ (14s)
„Plug In Baby“ (30s)
„Knights of Cydonia“ (2:06!)

Ungleich erdiger lassen sich die LoFi – Intros der White Stripes an, haben aber vielleicht gerade deswegen Kultpotential. z.B.:
„Seven Nation Army“
„The Hardest Button to Button“
“Why Can´t You Be Nicer To Me?”
“Icky Thumb”
“Truth Doesn´t Make A Noise”
usw.

Nicht vergessen sollte man auch die unglaublichen Intros des unglaublichen, heuer erschienenen Albums der unglaublichen Get Well Soon.



Weitere Beispiele aus dem Stegreif:

„Where Is My Mind?“, The Pixies
“One Blood”, Mando Diao
“Cherry Blossom Girl”, Air
“Street Spirit (Fade Out)”, Radiohead
“Your Woman”, White Town
“Corona”, Calexico
"It´s Coming Down", "You Turn The Screws", Cake
"Island In The Sun", Weezer
"Your Ex-Lover Is Dead", The Stars
"Fuck Forever", Babyshambles
"Easy To Love", Slut
"Intervention", Arcade Fire
"Bitter Sweet Symphony", The Verve
"No Rain", Blind Melon
"Lover I Don´t Have To Love", Bright Eyes
"The Importance Of Being Idle", Oasis
"Alive And Amplified", Tho Mooney Suzuki
"Eleanor Put Your Boots On", Franz Ferdinand


tw

Sonntag, 5. Oktober 2008

Vorwärts zurück in die Vergangenheit

Haider will "mutmaßlich kriminelle Asylwerber" in eine Sonderanstalt stecken. Ohne Gerichtsverhandlung!

Samstag, 27. September 2008

Voodoo Wahlprognose

 

image 

 

  A B T 2006

SPÖ

29,00

28,00

29,00

35,34

ÖVP

26,00

25,00

27,00

34,33

Die Grünen

10,00

11,00

11,00

11,05

FPÖ

19,00

19,00

19,00

11,04

BZÖ

6,00

7,00

7,00

4,11

LIF

4,00

-

-

-

         

Wahlbeteiligung

75,00 77,00 79,00 78,49

Montag, 15. September 2008

Guevara rotiert

spl_hcrap
Da muss sich Haider wirklich anstrengen - sein Lehrbub sprengt ja wirklich alle Dimensionen.

StraCHE weiß freilich, dass der echte Che politisch nicht gegensätzlicher sein hätte können als die FPö und er will diesen Mörder und Terroristen auch keineswegs idealisieren, aber:

STRACHE: Er war ein Sozialrebell, ich bin ein Sozialrebell, er war Kommunist, ich bin Antikommunist, damit auch der Antipode zu ihm, er ist tot, ich lebe.

MAURER: Aber finden das nicht einige Ihrer engeren Mitarbeiter, vor allem die Herren mit den Schnitzmustern im Gesicht, verwirrend, wenn Sie sich als Che Guevara herrichten?

STRACHE: Nein, ganz im Gegenteil, weil ich ja der Antipode zu Che Guevara bin. Ich bin der andere, der bessere, der modernere Sozialrebell, den es eigentlich braucht in der Gesellschaft.

MAURER: Wenn sich Ihr Beispiel durchsetzt, lässt sich vielleicht einmal der Papst mit Hörndln ablichten, um zu zeigen, dass er der Antipode des Teufels ist.

STRACHE: Ich habe ja auch den blauen Stern und nicht den roten drauf. Das hat schon alles so seinen Sinn.


(Auszug aus einem Interview mit Thomas Maurer und HC Strache in der Kleinen Zeitung, 30.08.2008)



Wirklich unappetitlich wird es spätestens, wenn er zu "singen" anfängt. Viva HC ist natürlich auch als Klingelton verfügbar.

Der HC-Man steht für subtilen Wahlkampf und spottet jeder Beschreibung.

HC-Man3
HC-Man21

...die Schenkel der Zielgruppe sind längst wund.



Ich persönlich fänd ja das einfach ehrlich, einfach HC:

Dichandschatzi

...würde aber vermutlich einige potenzielle Wähler irritieren. (die Dichand-Geschichte meine ich) tw



hcguevara_blue

Samstag, 13. September 2008

Für unentschlossene Wähler

stehen 2 Portale, nämlich politkabine.at und wahlkabine.at zur Verfügung, um Tendenzen zur ein oder anderen Partei aufzuzeigen. Ein paar Fragen beantworten und schon kommt man zu verblüffenden Ergebnissen/Erkenntnissen bz

Mittwoch, 10. September 2008

Türme und Wände

Wie hoch ist denn nun dieser Turm, der kurz vor dem Millenium errichtet wurde und seither souverän die Donauinsel überblickt?

http://de.wikipedia.org/wiki/Millennium_Tower_Wien
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Wolkenkratzer_in_Europa

_________________________________________________________________________

180px-The_Wall

Entgegen meiner Annahme wurde das Album tatsächlich noch in den letzten Tagen der 1970er, nämlich am 30.11.1979 veröffentlicht.

Die internationalen Charts stürmte es freilich erst 1980...

http://de.wikipedia.org/wiki/The_Wall

tw

Next Voodoo Night

Freitag, ?? 2014

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Zuletzt aktualisiert: 6. Jun, 16:04

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