Die wahren Stärken des ÖFB
Auf sportlicher Ebene agiert das österreichische Fußball-Nationalteam ja bedauerlich zurückhaltend. Umso erfreulicher ist es dann, wenn der ÖFB bei internationalen Bewerben trotzdem siegreich sein kann.
"Wir haben nur unsere Stärken trainiert, deswegen war das Training heute nach 15 Minuten abgeschlossen."
Diese ironische Aussage sicherte unserem ehemaligen Teamchef Josef Hickersberger immerhin den respektabel dotierten Deutschen Fußball-Kulturpreis 2008.
Wir gratulieren!
tw
http://diepresse.com/home/sport/fussball/427410/index.do
http://fussball-kultur.org/v01/de/pub/index.html
"Wir haben nur unsere Stärken trainiert, deswegen war das Training heute nach 15 Minuten abgeschlossen."
Diese ironische Aussage sicherte unserem ehemaligen Teamchef Josef Hickersberger immerhin den respektabel dotierten Deutschen Fußball-Kulturpreis 2008.
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voodoo - 4. Nov, 20:14
aber "Erfolg tut nur der haben, der hart arbeiten tut." (Klaus Toppmöller)
Außerdem waren heuer nicht derartige Klassiker am Start:
"Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das hat auch bis zum Gegentor ganz gut geklappt." (Thomas Hässler)
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"Ich glaube nicht, dass wir das Spiel verloren hätten, wenn es 1:1 augegangen wäre.“ (Uli Hoeneß)
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"In einem Jahr hab ich mal 15 Monate durchgespielt." (Franz Beckenbauer)
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"Gerade in einem Spiel, in dem die Nerven blank liegen, muss man sein wahres Gesicht zeigen und die Hosen runterlassen." (Alexander Strehmel)
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"Da kam dann das Elfmeterschießen. Wir hatten alle die Hosen voll, aber bei mir lief's ganz flüssig." (Paul Breitner)
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"Es ist wichtig, dass man 90 Minuten mit voller Konzentration an das nächste Spiel denkt." (Lothar Matthäus)
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"Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien!" (Andreas Möller)
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"In der ersten Halbzeit haben wir ganz gut gespielt, in der zweiten fehlte etwas die Kontinu, äh, Kontuni, ach, scheiß Fremdwörter: Wir waren nicht beständig genug!" (Pierre Littbarski)
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"Hass gehört nicht ins Stadion. Die Leute sollen ihre Emotionen zu Hause in den Wohnzimmern mit ihren Frauen ausleben." (Berti Vogts)
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"Dass mein Gegenspieler mich umgestoßen und am Torschuss gehindert hat, hab ich ja noch wegstecken können. Aber als er mich obendrein noch einen Pardon geheißen hat, habe ich die Nerven verloren und nachgetreten." (Dieter Hamann)
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"Es steht 1:1, genauso gut könnte es auch umgekehrt stehen!" (Sportreporter Heribert Fassbender)
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"Eins zeigt die Statistik ganz deutlich: Wenn Tirol kein Tor erzielt, haben sie immer entweder unentschieden gespielt oder verloren." ORF-Kommentator Gerald Saubach
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"Hoch wer mas nimma gwinnen." (realistischer Toni Pfeffer beim Halbzeitstand von 0:5 in Valencia 1999)