Die Freiheit stirbt mit Sicherheit
Lest diesen Artikel! Kurz zusammengefasst: Wer dem Staat mehr Macht und Gewalt gibt, um sich vor der Gewalt einzelner zu schützen, fördert die Staatskriminalität. "Ein Politiker, der Bürgerrechte abbaut, ist langfristig gefährlicher als ein Terrorist." Wie wahr, wie wahr! Das hatte bereits Benjamin Franklin erkannt: "They who would give up an essential liberty for temporary security, deserve neither liberty or security." (Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.)
In den letzten Wochen ist ja einiges aus dem österreichischen Innenministerium an die Öffentlichkeit gelangt. Ich glaube, da kommt noch einiges auf uns zu.
as
In den letzten Wochen ist ja einiges aus dem österreichischen Innenministerium an die Öffentlichkeit gelangt. Ich glaube, da kommt noch einiges auf uns zu.
as
olorun - 16. Mär, 12:24
Bei näherer Betrachtung und spätestens nach der Lektüre dieses Artikels sollte man sich aber doch Sorgen wegen dieser bedenklichen Entwicklungen machen.
Im Angesicht dieser überwachungsstaatlichen, ja fast kafkaesken Bedrohung kann man - ironischerweise - schon Angst bekommen. Allerdings keine dieser kontruierten Ängste, die sich diese sogenannten Angstgewinnler gerne zu Nutzen machen, um diese, immer weiter fortschreitenden, Überwachungsmechanismen zu legitimieren.
Es wäre also wirklich an der Zeit, sich Gedanken über das Ganze zu machen bzw. dem wirklich gezielt entgegenzuwirken, zumal uns die Geschichte lehrt, dass staatliche Nachrichtendienste äußerst zweifelhafte Gesellschaftsformen hervor gebracht haben und die Allmacht des jeweiligen Staates immer auf Kosten der Freiheit der Bevölkerung geht.