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Die Freiheit stirbt mit Sicherheit

Lest diesen Artikel! Kurz zusammengefasst: Wer dem Staat mehr Macht und Gewalt gibt, um sich vor der Gewalt einzelner zu schützen, fördert die Staatskriminalität. "Ein Politiker, der Bürgerrechte abbaut, ist langfristig gefährlicher als ein Terrorist." Wie wahr, wie wahr! Das hatte bereits Benjamin Franklin erkannt: "They who would give up an essential liberty for temporary security, deserve neither liberty or security." (Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.)

In den letzten Wochen ist ja einiges aus dem österreichischen Innenministerium an die Öffentlichkeit gelangt. Ich glaube, da kommt noch einiges auf uns zu.
as
voodoochild330 - 17. Mär, 20:27

Wir haben uns ja bereits vor ein paar Monaten darüber unterhalten und ich muss zugeben, dass ich mich mit dem Thema bisher nur sehr oberflächlich befasst habe. Außerdem sah ich die Problematik einer ständigen Überwachung auch recht gelassen, schließlich habe ich ja ein gutes Gewissen und nichts zu verbergen.
Bei näherer Betrachtung und spätestens nach der Lektüre dieses Artikels sollte man sich aber doch Sorgen wegen dieser bedenklichen Entwicklungen machen.

Im Angesicht dieser überwachungsstaatlichen, ja fast kafkaesken Bedrohung kann man - ironischerweise - schon Angst bekommen. Allerdings keine dieser kontruierten Ängste, die sich diese sogenannten Angstgewinnler gerne zu Nutzen machen, um diese, immer weiter fortschreitenden, Überwachungsmechanismen zu legitimieren.

Es wäre also wirklich an der Zeit, sich Gedanken über das Ganze zu machen bzw. dem wirklich gezielt entgegenzuwirken, zumal uns die Geschichte lehrt, dass staatliche Nachrichtendienste äußerst zweifelhafte Gesellschaftsformen hervor gebracht haben und die Allmacht des jeweiligen Staates immer auf Kosten der Freiheit der Bevölkerung geht.

voodoochild330 - 17. Mär, 20:55

Apropos Allmacht:
Es wirkt auf mich doch etwas anmaßend, sich hier, auf dieser Seite, den Namen "Olorun" zu geben. Zumindest dürfte er aber kaum verdächtig für das Innenministerium klingen. Oder doch? Vielleicht hat dieses christlich-soziale Resort schon Untersuchungen gegen diesen Gott-Verschnitt eingeleitet...

olorun - 17. Mär, 21:34

Aber der Name passt doch zu den Voodoo-Nights...
voodoochild330 - 18. Mär, 09:07

Natürlich passt der Name. Man kann sich ja auch auf www.islamicboard.com "Allah" nennen oder auf www.krone.at unter den Nicknamen "Da_Dichand_Hauns" posten.

HeyJoe - 18. Mär, 09:53

Wobei der letztere der Vergleiche wohl der gefährlichste ist. Zum Thema: Es stellt sich immer die Frage wo die Grenzen liegen und vor allem wer diese Grenzen definiert. Die jetzige Entwicklung ist auf jeden Fall bedenklich, zumal durch die vermehrte mediale Angstmache einiges mehr an Übwerachung durchzugehen scheint (hm, vielleicht sollte man die Medien strenger überwachen und gegebenenfalls zensieren...) ...

Auf privacyinternational.org findet man übrigens einen interessanten weltweiten Vergleich.

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