Wer ist Stephan Pestitschek?
Möglichweise bin ich wirklich schon leicht paranoid und überstrapaziere mein Lieblingsfeindbild etwas. Man rät mir immer wieder, meine Gewohnheit, Das freie Wort zu lesen aufzugeben, weil diese etwas abartige Leidenschaft wirklich nur noch Leiden schafft und mich längst nicht mehr so amüsiert wie früher. Doch selbst wenn ich dieses Schundblatt tagelang nicht in die Hände bekomme, verfolgt mich das hetzerische Geschrei dieser vermeintlichen Patrioten. Als ich heute Morgen nämlich in unser Büro kam, hing dort doch tatsächlich eine vergrößerte Kopie eines Krone-Leserbriefes (Wurde von mir natürlich anstandshalber sofort wieder entfernt).
Der Absender dieses Ärgernisses, das mit groß geschriebenen Parolen wie UNSERE NATION, UNSER LAND oder UNSERE Kultur (verräterisches Detail am Rande: Kultur war wirklich klein gedruckt) nicht geizte war ein gewisser Stephan Pestitschek.
Meine Leidensgenossen und ich kennen ihn natürlich längst aber wer ist nun dieser Stephan Pestitschek aus Strasshof an der Nordbahn, der das große Depot für vorgefertigte Meinungen in der Wiener Muthgasse so fleißig beliefert. Er wettert wöchentlich mehrmals gegen alles Mögliche, am liebsten gegen kriminelle Ausländer und offenbar sieht er sogar die ÖVP als Rudel links-linker Gutmenschen.
Stephan Pestitschek, dem Erwin Steinhauer kürzlich im Rennen um den „Kleinsten Mann Österreich“ sein Gesicht lieh, scheint jedenfalls in letzter Zeit mehr inspiriert als seine braven Mitstreiter Franz Weinpolter, Helmut Kafka, Dr. Wolfgang Srb oder Hias Rumpler und – man erlaube mir dieses banale Wortspiel – verpestet derzeit am konsequentesten die Weltanschauung hunderttausender Leser.
Was bewegt diesen Mann? Ist ihm wirklich so fad in Strasshof? (Böse Zungen könnten hier anmerken, dass es dort so öde ist, dass manche Kinder oft jahrelang nicht den Keller verlassen). Durchforscht man die knapp 200 relevanten Einträge die Google im Internet aufstöbert (so manches Forumsmitglied hier hat ein Vielfaches davon), findet man bald heraus, dass Stephan Pestitschek Versicherungsmakler ist und auch auf anderen, zweifellos links-linken Gutmenschen-Plattformen mit seinen strengen Ansichten schon negativ aufgefallen ist.
Man fragt sich nun: Warum hindern ihn kriminelle Ausländerbanden nicht endlich daran, dieses Land weiterhin zu vergiften und wann beginnt die EU endlich damit, wie in jeder gescheiten Diktatur üblich, die Presse zu zensurieren? tw
Eine kleine Auswahl seiner konservativen Ergüsse findet man bei diesem linken Gesindel .
Der Absender dieses Ärgernisses, das mit groß geschriebenen Parolen wie UNSERE NATION, UNSER LAND oder UNSERE Kultur (verräterisches Detail am Rande: Kultur war wirklich klein gedruckt) nicht geizte war ein gewisser Stephan Pestitschek.
Meine Leidensgenossen und ich kennen ihn natürlich längst aber wer ist nun dieser Stephan Pestitschek aus Strasshof an der Nordbahn, der das große Depot für vorgefertigte Meinungen in der Wiener Muthgasse so fleißig beliefert. Er wettert wöchentlich mehrmals gegen alles Mögliche, am liebsten gegen kriminelle Ausländer und offenbar sieht er sogar die ÖVP als Rudel links-linker Gutmenschen.
Stephan Pestitschek, dem Erwin Steinhauer kürzlich im Rennen um den „Kleinsten Mann Österreich“ sein Gesicht lieh, scheint jedenfalls in letzter Zeit mehr inspiriert als seine braven Mitstreiter Franz Weinpolter, Helmut Kafka, Dr. Wolfgang Srb oder Hias Rumpler und – man erlaube mir dieses banale Wortspiel – verpestet derzeit am konsequentesten die Weltanschauung hunderttausender Leser.
Was bewegt diesen Mann? Ist ihm wirklich so fad in Strasshof? (Böse Zungen könnten hier anmerken, dass es dort so öde ist, dass manche Kinder oft jahrelang nicht den Keller verlassen). Durchforscht man die knapp 200 relevanten Einträge die Google im Internet aufstöbert (so manches Forumsmitglied hier hat ein Vielfaches davon), findet man bald heraus, dass Stephan Pestitschek Versicherungsmakler ist und auch auf anderen, zweifellos links-linken Gutmenschen-Plattformen mit seinen strengen Ansichten schon negativ aufgefallen ist.
Man fragt sich nun: Warum hindern ihn kriminelle Ausländerbanden nicht endlich daran, dieses Land weiterhin zu vergiften und wann beginnt die EU endlich damit, wie in jeder gescheiten Diktatur üblich, die Presse zu zensurieren? tw
Eine kleine Auswahl seiner konservativen Ergüsse findet man bei diesem linken Gesindel .
voodoo - 4. Apr, 21:24